Deep Dive CleanTech // by DWR eco

Deep Dive CleanTech // by DWR eco

Transkript

Zurück zur Episode

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen, Paul Hock.

00:00:18: Du bist CEO und Mitgründer von Green Fusion.

00:00:22: In eins zu ersetzen, was macht ihr denn?

00:00:24: Ich freue mich dabei zu sein, David.

00:00:27: Ich bin, wie gesagt, einer der Mitgründer und auch Geschäftsführer von Green Fusion.

00:00:31: Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, Rundgebäude, mehr Familienhäuser zu optimieren, CO2

00:00:38: einzusparen und setzen da eben an den Heizungsanlagen an, wo wir eine Software entwickelt haben,

00:00:45: die die Anlagen effizienter betreibt, steuert und dadurch eben die Kosten senkt und auch

00:00:51: den CO2 abdruckt.

00:00:52: Ihr seid also im Heizungs- und Wärmemarkt unterwegs.

00:00:55: Du hast gerade davon gesprochen, dass ihr helft, diesen Markt zu dekarbonisieren.

00:00:59: Wie groß ist denn hier das Dekarbonisierungspotenzial bzw. die Notwendigkeit und wie grenzt sich

00:01:05: dieser Wärmemarkt von den anderen Energiemärkten ab?

00:01:08: Also der Markt ist extrem groß.

00:01:11: Wie gesagt, wir sprechen eigentlich nur über mehrfamilienhäuser.

00:01:15: Also die Wohnungswirtschaft ist unser Zielmarkt.

00:01:17: In Deutschland gibt es ungefähr dreieinhalb, vier Millionen mehrfamilienhäuser.

00:01:20: Alle haben eine Heizungsanlage oder sollten eine haben.

00:01:23: Und 95 Prozent der Anlagen sind auch zentral.

00:01:28: Das heißt, es steht irgendwie ein Gaskessel, eine Fernwärmeranlage oder eine Wärmpumpe

00:01:33: im Keller.

00:01:34: Und auf diesen Markt konzentrieren wir uns ganz besonders auf professionelle Vermieter,

00:01:41: auf Wohnungsgesellschaften, auf Bestandshalter, auf Fonds, die eben relativ viele Heizungsanlagen

00:01:47: haben, die nicht so wahnsinnig effizient laufen.

00:01:50: Es gibt da ganz schöne Statistiken von den ganzen Herstellern, das 70, 80 Prozent der

00:01:56: Anlagen, wenn sie irgendwann wieder zurück ins Werk kommen, immer noch in den Werkseinstellungen

00:02:00: sind, da hat noch jemand irgendwas verändert.

00:02:02: Und so laufen die ja auch nicht angepasst ans Gebäude, nicht so wirklich effizient.

00:02:09: Und ja, da setzen wir an.

00:02:11: Das heißt, es ist ja ja Millionen, ein Milliardenmarkt, was jetzt die einzelnen Anlagen betrifft.

00:02:18: Und natürlich wird der immer größer, weil die Komplexität natürlich zunimmt durch

00:02:22: Wärmpumpen, Photovoltaikanlagen und so weiter.

00:02:24: Ihr spezialisiert euch auf den Gewerbebereich.

00:02:26: Jetzt gibt es ja auch noch den Haussegmentbereich und vielleicht ein bisschen größerer Industriebereich.

00:02:32: Wie teilt sich das ungefähr auf prozentual?

00:02:34: Also wir konzentrieren uns auf Gewerbe im Sinne von Wohngebäude.

00:02:39: Da muss man schon nochmal auch klar unterscheiden.

00:02:41: Wir optimieren keinen Büro oder keinen Kaufhaus.

00:02:47: Da haben wir Partner.

00:02:48: Wir haben es jetzt gerade veröffentlich, beispielsweise auch mit Edithion, die da einen

00:02:51: sehr guten Job machen.

00:02:53: Bei uns sind es wirklich die Mehrfamilienhäuser, wovon wir, wie gesagt, vier Millionen so ungefähr

00:02:59: haben in Deutschland.

00:03:00: Da gibt es die ganzen Einfamilienhäuser, wo er die 1,5 und N-Pals unterwegs sind und

00:03:06: direkt auf den Wärmpumpen und Photovoltaikanlage mitbringen.

00:03:09: Und genau aus unserer Sicht ist dieser Markt der Wohnungswirtschaft bisher kaum bis gar

00:03:15: nicht bespielt worden.

00:03:16: Da ist sehr viel Potenzial in der Decarbonisierung.

00:03:18: Das Grund ist ja auch sehr skalierbar, weil es sehr klassische Heizungsanlagen sind, die

00:03:23: wir immer wieder auffinden.

00:03:25: Aber wo bisher wenig optimiert wurde, weil die Mieter profitieren letztendlich so ein

00:03:31: bisschen davon.

00:03:32: Den Vermietern war es lange Zeit so ein bisschen egal, wie viel Gas verbraucht wurde.

00:03:36: Das hat sich jetzt durch Kosten und Regulatorik geändert.

00:03:39: Und deswegen sind wir da vom Timing her, glaube ich, ganz gut unterwegs, diesen Markt ganz

00:03:45: gezielt auch zu bespielen.

00:03:46: Wenn man sich jetzt die heutige Wärmheizungsflotte mal anschaut, also Wärmepumpen hast du angesprochen,

00:03:54: da gibt es wahrscheinlich die klassische Gasheizung jetzt auch noch.

00:03:57: Wie kannst du das ungefähr einordnen, wo wir da jetzt schon stehen?

00:04:01: Wie die Vertalung ist dieser Technologin?

00:04:04: Jetzt kann man eigentlich sehr gut einordnen, also wie gesagt 5% Gasetage oder weniger,

00:04:11: das ist eigentlich zu vernachlässigen.

00:04:12: Wir haben ein Großteil Gaszentralheizungen, wo einfach am meisten passieren muss in den

00:04:20: nächsten Jahren.

00:04:21: Die müssen alle raus, die unter jünger Klimaneutral werden in den nächsten Jahrzehnten,

00:04:25: spielestens 20 Jahren.

00:04:26: Und ich würde sagen, da ist ein Riesenhebel, diese Anlagen richtig einzustellen, aber vor

00:04:32: allem eben auch Temperaturen abzusenken, um sie auf dann eine Wärmepumpe beispielsweise

00:04:36: vorzubereiten.

00:04:37: Wärmepumpen haben wir ungefähr 5-10% im Mehrvermähenhaus.

00:04:41: Also noch sehr, sehr gering.

00:04:43: Und der Rest der Anlagen wird letztendlich durch Fernwärme betrieben.

00:04:48: Das ist natürlich auch ein Anteil, der immer weiter steigt.

00:04:52: Das ist auch ein Riesenkostenthema.

00:04:55: Natürlich, diese ganzen Fernwärmeparträge sind wahnsinnig teuer.

00:04:58: Und dementsprechend heute ist 80% Gas.

00:05:04: Perspektivisch wird sich wahrscheinlich aufteilen, Osterwärmepumpen und der Restfernwärme.

00:05:08: Sehr gut.

00:05:09: Jetzt gehen wir mal so ein bisschen in den Gern dessen, was ihr auch macht.

00:05:12: Vielleicht kannst du nochmal hier an deiner Anfangspitsch mal kurz anknüpfen.

00:05:18: Also ihr seid diejenigen, die letztendlich den existierenden Heizungspark helfen, zum

00:05:24: Optimieren.

00:05:25: Genau.

00:05:26: Also es sind in 99% der Fälle Heizungsanlagen, die schon laufen, häufig seit 10, 20 oder

00:05:33: 30 Jahren.

00:05:34: In Werkseinstellungen nicht digital.

00:05:38: Das heißt, da hat irgendjemand mal den Kessel in den Keller gesetzt und danach wurde nicht

00:05:41: mehr so richtig viel damit gemacht.

00:05:43: Und wir setzen auf diese Infrastruktur auf, lassen alles drin, was drin ist.

00:05:49: Das heißt, es ist komplett minimalinvasiv.

00:05:51: Es gibt eigentlich keine Kosten für unsere Kunden und haben dann nur Software, teilweise

00:05:57: auch Hardware, Lösungen, um Daten aus dem Keller zu bekommen, Temperatur und Verbräuche,

00:06:01: aber auch einen Zugriff auf die Anlagen.

00:06:03: Und können darüber dann Stück für Stück automatisiert die Erzeugung optimieren, sprich

00:06:10: Temperaturen absenken, eine Anlage nachts runterfahren, Heizkernvignen, Kurven, ohne

00:06:17: da jetzt zu tief einsteigen zu wollen.

00:06:19: Aber wir übernehmen den Part der Optimierung, sparen Energie ein und finanzieren uns eigentlich

00:06:24: darüber, dass letztendlich insgesamt die Betriebskosten sinken.

00:06:28: Und diese Optimierung findet heute entweder gar nicht statt.

00:06:32: Du hast gerade gesagt, Werksanstellungen sind die meisten Anstellungen der Heizungen,

00:06:38: oder dann irgendwie manuell über den Facility Manager, oder wie kann man sich das vorstellen?

00:06:43: Ja, also eher erstes.

00:06:44: Eigentlich wird nicht optimiert.

00:06:46: Es gab so ein bisschen einen Schub jetzt vor zwei Jahren, als die Energiekrise losging,

00:06:51: dass viele Wohnungsgesellschaften auf der Bestandsseite gesagt haben, wir schicken

00:06:54: jetzt mal jemand rein und gucken, ob eine Nachtabsenkung drin ist als ganz ersten Schritt.

00:06:59: Aber das ist ja meistens eher blind.

00:07:01: Es gibt keine Daten und da geht jemand rein und weiß eigentlich nicht, was er verstellt.

00:07:05: Und dann schreit irgendein Meter und es geht wieder zurück.

00:07:08: Dementsprechend die Aller.

00:07:10: Also ich würde sagen, kaum einer, wir sehen fast nie eine Anlage, wo wir nichts machen

00:07:14: können.

00:07:15: Einfach dadurch, dass wir Daten haben und kontinuierlich optimieren können.

00:07:17: Und bisher waren Svennern die Wartungsunternehmen manuell, aber das ist in den aller aller

00:07:23: wenigsten Fällen passiert.

00:07:24: Haben denn die Heizungen, wie sie heute, wie sie heute vorführen, die technischen

00:07:30: Vorraussetzungen, sich entsprechend auch Steuer anzulassen?

00:07:33: Ja, also wenn wir heute eine Heizungsanlage oder wenn heute Wärmpumpe installiert wird,

00:07:38: dann haben wir relativ sicher eine Schnittstelle zu Fissmann, Weylern, was auch immer und kriegen

00:07:42: die Daten direkt auch aus der Cloud.

00:07:45: Das heißt, es muss nicht mal unbedingt notwendig sein, was im Keller zu installieren.

00:07:49: Also heute ist es extrem offen.

00:07:51: Dann gibt es die Anlagen, würde ich sagen, in den letzten oder 10 oder 20 Jahre alt.

00:07:56: Da muss im Zweifel noch ein kleines Hardware-Modul nachgerüstet werden, damit wir steuern können,

00:08:02: was aber auch gut möglich ist.

00:08:04: Wir gehen selten mittlerweile aus dem Keller, ohne einen Fernzugriff zu haben.

00:08:08: Es gibt aber natürlich auch noch die ganz alten Brecher, irgendwie Öl, 30 Jahre alt, wo

00:08:13: man noch an Rädern drehen muss.

00:08:15: Da können wir dann nur Daten auslesen, was immer geht, Temperaturen, Verbräuche und

00:08:21: so weiter.

00:08:22: Und dann muss manuell optimiert werden.

00:08:23: Das läuft dann über das Wartungsunternehmen, was hingeschickt wird oder teilweise fahren

00:08:28: Bier sogar für die Kunden in die Keller und optimieren, um diese ganz alten Anlagen,

00:08:34: die aber häufig viel Potenzial haben, auch zu optimieren.

00:08:38: Und die Optimierung erfolgt dann mehr oder weniger automatisch oder wie kann man sich

00:08:43: das vorstellen?

00:08:44: Gibt dann der Objektesitzermieter so eine Art Wunsch-Szenario dann vor oder wie kann

00:08:52: man es jetzt vorstellen?

00:08:53: Ja, also das hat sich auch schon 28 mal nach Gründung getreten.

00:08:58: Eigentlich ist es so, wir werden komplett automatisiert, wir brauchen 1 bis 4 Wochen

00:09:03: Daten, damit wir verstehen, wie läuft die Heizungsanlage bei 0 Grad, bei 10 Grad usw.

00:09:08: Wir müssen das Gebäude verstehen, die Anlage verstehen.

00:09:11: Dann kommt automatisierten Optimierungsvorschlag, der durch unsere KI sozusagen entwickelt

00:09:18: wird, je nach Gebäudetemperaturen und so weiter.

00:09:21: Dann ist es meistens so, dass der Kunde das noch einmal sich angucken will, zumindest

00:09:27: in den ersten Optimierungsphasen und kann dann über unsere Software eigentlich bestätigen,

00:09:31: dass die Anlage in den Autopilot kommt und wir fernoptimieren dürfen.

00:09:35: Und dann geht die Optimierung aus der Ferne los und jetzt haben wir immer mehr Kunden,

00:09:41: die auch sagen, optimiert einfach, wir können alle Anlagen in den Autopilot sozusagen überführen.

00:09:47: Ich habe einen Vertrauen.

00:09:48: Aber am Anfang geht es meistens noch einmal darum zu klären, darf nachts die Heizungsanlage

00:09:52: abgesenkt werden, was will ich für eine Zielraumtemperatur haben, so ein paar Parameter müssen wir wissen.

00:10:00: Das ist teilweise unterschiedlich.

00:10:02: Und dann legen wir relativ eigenständig los, weil wir wollen ja eigentlich diesen Part

00:10:06: der Optimierung in Wohnungsgesellschaften abnehmen.

00:10:08: Wie viele dieser Anlagen habt ihr jetzt schon im Markt?

00:10:12: Also wie erprobt ist euer Modell?

00:10:14: Ja, ich würde sagen schon sehr, sehr emprobt.

00:10:17: Wir haben nicht ungefähr 2000 Anlagen, die wir optimieren deutschlandweit.

00:10:22: Wir haben auch eigene Installateur mittlerweile, also ein eigenes Team, was da auch sehr viel

00:10:27: Know-how im Heizungskeller hat.

00:10:29: Und ich würde sagen, also mittlerweile ist es schon ein sehr standardisierter Prozess,

00:10:35: der egal, ob es in Hamburg oder Freiburg, gut durchgeführt wird.

00:10:40: Und die hatten jetzt, wie lange, 1500 oder 1000, irgendwie so, Optimierung durchgeführt.

00:10:46: Das war letztes Jahr, in der letzten Heizperiode und haben unter 2% Rückmeldung von Mietern

00:10:52: bekommen.

00:10:53: Was natürlich zeigt, wie krass das Potenzial ist oder wie schlecht die Anlagen laufen.

00:10:59: Sie haben überall die Temperaturen abgesenkt und so weiter, aber keiner hat es gemerkt,

00:11:04: weil die einfach so hoch durchgelaufen sind, dass es nicht mal ein Radiator oder irgendwas

00:11:09: zu erkennen war.

00:11:10: Du kannst so ein bisschen pauschalisiert sagen, wie viel denn dann tatsächlich auch an Energie

00:11:14: eingespart wird.

00:11:16: Ja klar, also wir haben unsere Erfahrungswerte, jetzt dann eben über die 1000, 1500 Anlagen,

00:11:24: der letzten Heizperiode.

00:11:25: Ich würde sagen, in der Mitte sind es so ungefähr, je nachdem, ob wir jetzt über Fernwärme

00:11:29: oder Wärmepumpe plus Photovoltaik sprechen, 12 bis 16%.

00:11:33: Also wir wollen eigentlich immer mindestens zweistellig einsparen.

00:11:37: Es hängt am Ende natürlich so ein, es sind zwei Teile, der eine Teil ist, die Anlage ist

00:11:42: ganz schlecht eingestellt.

00:11:43: Die läuft nachts durch viel zu hohe Full-of-Temperaturen, also so ein bisschen die low-hanging-Food.

00:11:47: Und der zweite Teil ist dann dieses kontinuierliche Optimieren und wirklich ganz genau ans Gebäude

00:11:54: anpassen Daten getrieben noch mal mehr.

00:11:57: Aber ich würde sagen, also ich würde in jedem Kundenvertrag, dem Kunden versprechen, dass

00:12:04: wir über das Portfolio oder über eine gewisse Anzahl in Anlagen mindestens zweistellig einsparen.

00:12:10: Klar gibt es mal eine Anlage, die irgendwelche Probleme hat, dann sind es nur 6%, weil wir

00:12:15: da irgendwie Einschränkungen haben.

00:12:16: Aber in der Regel geht es eher schon in Richtung 14, 16%.

00:12:20: Du hast ja gerade schon erwähnt, dass sie euch vor allen Dingen auf das Gewerbe konzentriert,

00:12:25: also eigentlich die Wohnungswirtschaft.

00:12:27: Wie weit geht den Ende darunter?

00:12:29: Also wie klein dürfen denn die Objekte sein, damit ihr sie noch betreut?

00:12:33: Oder gibt es ein technisches Limit oder ist das doch eine betriebswirtschaftliche Betrachtung?

00:12:38: Wie die Grenze dauernd mag da einen?

00:12:41: Also eigentlich ist es keine technische Limitation, sondern eine betriebswirtschaftliche.

00:12:45: Also die Wärmepumpe, ob sie jetzt eine oder zehn Wohneinheiten versorgt ist, die gleiche,

00:12:50: die hat die gleichen Schnittstellen.

00:12:51: Ist natürlich so ein bisschen sensibler, also wenn ein Mieter am Urlaub ist und es gibt

00:12:55: nun ein Familienhaus, dann sieht man das direkt an den Temperaturen.

00:12:58: Das ist nochmal was anderes.

00:13:00: Aber vom Prinzip her, wir konzentrieren uns eigentlich auf mehr Familienhäuser, ab,

00:13:05: sagen wir mal, sechs oder acht Wohneinheiten.

00:13:07: Einfach aus betriebswirtschaftlicher Sicht.

00:13:09: Häufig ist es aber so, dessen Kunde vielleicht 100 Heizungsanlagen hat, über weiß ich nicht,

00:13:15: 3000 Wohneinheiten verteilt und dann sind ein paar kleinere dabei und ein paar größere

00:13:19: und dann verteilen wir den Preis auf den Quadratmeter oder auf die Wohneinheit.

00:13:24: Und dann passt es schon.

00:13:26: Genau, also vom Prinzip her ist es eine reinen betriebswirtschaftliche Betrachtung.

00:13:31: Also es ist jetzt technisch kein Unterschied, ob die Wärmepumpe in einem Einfamilienhaus

00:13:36: oder in einem 30-Parteienhaus steht.

00:13:39: Am Ende haben wir unsere Logik und unsere Kosten.

00:13:43: Können die auch natürlich runterbrechen auf die einzelne Wohneinheit.

00:13:47: Aber meistens sind unsere Kunden eben Wohnungsgesellschaften und das voll und ganz so der Zielmarkt im Einfamilienhaus

00:13:52: gibt es andere mit N-Pal 1,5 und Co.

00:13:55: Thermondo.

00:13:56: Und unsere Anforderungen sind im Mehrfamilienhausbereich einfach eine andere und dementsprechend sind

00:14:02: 8 Wohneinheiten. Uns ist wichtig, dass es sich rechnet. Also wir sparen sagen wir mal 10% ein. Ab 8

00:14:08: Wohneinheiten so ungefähr kann man davon ausgehen, dass wir weniger kosten, als dass wir einsparen.

00:14:14: Und dann ist es halt ein No-Brain-Up für jeden Kunden. Und so gehen wir an das ganze Thema ran.

00:14:20: Jetzt kannte mal, kennt man ja aus, wir haben früheren Zeiten noch dieses Energy Contracting,

00:14:25: das sind ja dann Energieberater unterwegs gewesen und damit sich darüber finanziert,

00:14:29: indem Sie sich über die eingesparen aus der Kundenarm bezahlen lassen. Wie funktioniert

00:14:36: ein euer Geschäftsmodell, wenn ihr jetzt 12, 14% einspart? Das ist ja eine Menge Geld. Also

00:14:41: schreibt ihr das kompiert ab oder gibt es da so einen Split? Wie läuft das?

00:14:45: Ja, ist ein sehr guter Punkt, den wir immer wieder diskutieren. Bisher ist es so, dass wir

00:14:50: eine Pauschale haben. Also dieses Einsparen Contracting hat nicht nur positive Gefühle

00:14:57: hinterlassen in der Wohnungswirtschaft. Und dementsprechend ist es bei uns nicht so,

00:15:01: dass es einen Split gibt oder irgendwas. Auch wenn wir das gut finden würden. Aber es gab,

00:15:07: glaube ich, in der Vergangenheit sehr viel Diskussionen, wie wird eine Einsparung berechnet,

00:15:11: warum kommt was, was es, wenn irgendwie ein Mieter auszieht, Corona ist oder eben auch

00:15:14: irgendwie eine Sanierung war. Ist es jetzt eure Einsparung oder unsere? Und der zweite große

00:15:20: Punkt ist auch so ein bisschen, dass in der Vergangenheit viel überoptimiert wurde. Dann haben

00:15:23: alle Mieter geschrien. Es wurde zu kalt, weil durchs Einspar Contracting sollte Geld verdient

00:15:28: werden. Und deswegen sind unsere Kunden da eher dagegen. Und wir gehen mit denen ein Business

00:15:34: Case durch und rechnen, was wir einsparen müssen, damit es ein wirtschaftlicher Fall ist für sie.

00:15:41: Und so ist dann unser Preismodell relativ star oder pauschal. Also jetzt unabhängig davon,

00:15:48: ob wir 26 oder in Anfang Stich nur 12 Prozent einsparen. Wichtig ist uns immer, dass das positiv

00:15:55: darstellbar ist und der Fall ist eigentlich immer einfacher, weil Fernwärmepreise explodieren,

00:15:59: CO2-Preise geht stark hoch und dementsprechend wird der Druck einfach auch immer größer,

00:16:04: was diese Optimierung betrifft. Wie langfristig gehen denn eure Verträge? Also das ist ja

00:16:08: wahrscheinlich etwas, was ihr jetzt nur über ein Jahr macht, sondern viel langfristiger, oder?

00:16:12: Ja, im Standard sind es fünf Jahre. Ich glaube, es wäre jetzt auch kein Problem, zehn Jahre zu

00:16:17: machen. Wir haben jetzt eigentlich einen ganz guten Mittelwege auf fünf Jahre gefunden,

00:16:22: da ist eigentlich jeder mit einverstanden. Am Anfang waren es irgendwie ein Jahr oder drei

00:16:25: Jahre, aber wir haben jetzt viele Referenzen. Wir sind jetzt, würde ich sagen, nicht mehr ganz

00:16:29: unbekannt auf dem Markt und dementsprechend. Ist es was Kontinuierliches in der Optimierung?

00:16:34: Aber es ist ja letztendlich auch nicht nur die Optimierung. Also wir zeigen alle Verbräuche.

00:16:40: Wir haben eine komplette digitale Darstellung der Anlage. Es werden Alarme verschickt. Also es ist

00:16:45: auch in der täglichen Arbeit von einem technischen Leiter oder Facility Manager ein Riesenmärwärt,

00:16:52: dass er einfach komplett weiß, was in Anlagen passiert. Früher hat ein Mieter angerufen und gesagt,

00:16:56: hier ist kalt und dann ist er in die Anlage gefahren und hat geguckt, hat natürlich irgendwie

00:16:59: einen kompletten Tag zerschossen. Mit uns ist es dann digital und sehr einfach und das ist die

00:17:04: zweite Komponente neben den reinen Energie- und CO2-Ensparungen, die eigentlich für viele technische

00:17:12: User fast noch wichtiger ist im ersten Schritt, dass er seine Anlagen richtig handeln kann.

00:17:16: Okay, aber das scheint ja wirklich ein echter Use Case zu sein, weil natürlich die Nebenkosten da

00:17:23: entscheidend sind für diese Objekte. Aber wie stark kann das denn entsprechend dann in eine

00:17:32: erhöhtere Ndite für die Objektbetreuer dann umgewandelt werden? Denn streng genommen

00:17:39: müsste ja auch im Gewerbebereich, ich kenne mich jetzt nicht ganz so gut aus, aber all die

00:17:43: Nebenkosten müssten ja eigentlich vom Mieter selber getragen werden. Warum ist es ein Anreiz

00:17:48: für den Vermieter, hier dem Mieter zur Hälfte einer Nebenkosten zu senken? Ja, das ist der entscheidende

00:17:54: Punkt, weshalb auch in der Vergangenheit nichts passiert ist, weil die gab es eigentlich nicht,

00:17:58: die Anreize. Mittlerweile sind es mehrere Komponenten, da muss man so ein bisschen gucken,

00:18:03: mit wem sprechen wir. Es ist eine kommunale Wohnungsgesellschaft oder eine Genossenschaft,

00:18:07: die sehr stark auf Betriebskosten guckt und wo es ihnen wirklich einfach wichtig ist,

00:18:12: sind Sozialwohnungen, dass die Betriebskosten nicht nochmal genauso hoch sind wie die Kaltmiete so

00:18:18: ungefähr. Da ist ein Riesentreiber natürlich auch regulatorik, also es ist gesetzlich verpflichtet,

00:18:23: mehr Familienhaus mit sechs oder mehr Wohneinheiten seine Heizung zu optimieren, dementsprechend

00:18:30: dieses GEG, das Heizungsgesetz ist ein Riesentreiber gewesen und dazu kommt aber natürlich das ganze

00:18:36: Thema Wert einer Immobilie. Energieeffizienzklassen sind immer wichtiger für die Banken und dementsprechend

00:18:44: das ist für viele Fonds oder private Bestandshalter einer der wichtigsten Komponenten und letztendlich

00:18:52: unsere Kosten werden umgelegt. Also die Betriebskosten senken, wir kommen die Betriebskosten rein und

00:18:59: der Fairmieter hat eigentlich keine Kosten und die ganzen Vorteile, die ich gerade schon genannt habe

00:19:03: und dementsprechend ist es ein Win für die Mieter, weil sie weniger Warmmiete zahlen und ein Win für

00:19:10: den Fairmieter und letztendlich kann er natürlich dann auch seine Kaltmiete hochziehen, wenn er insgesamt

00:19:18: die Warmmiete reduziert hat. Ich würde sagen aber dieses ganze Thema CO2-Preis, Energieeffizienzklasse

00:19:24: und GEG sind die größeren Treiber als jetzt dann irgendwann vielleicht noch einen zweiten Schritt,

00:19:29: die Kaltmiete hochzuziehen. Also es macht den Gebäudebestand dann einfach sehr viel attraktiver

00:19:35: und damit auch wertvoller. Und es ist halt eine riesen Vorbereitung, weil ich meine wir haben

00:19:40: nicht viele Wärmepumpen im Bestandsmehrfamilienhaus, wir haben viel zu hohe Temperaturen, die Dinger,

00:19:46: Baggaskessel knallen mit 60 Grad Vorlauf, das macht keine Wärmepumpe sinnvoll mit und deswegen ist es

00:19:53: eben der kleinste und einfachste Einstieg jetzt Gebäude zu dekarbonisieren ohne Entdämmung,

00:19:59: Fenster, was auch immer zu investieren und die Vorbereitung darauf, vielleicht schaffen wir es dann

00:20:04: auf 65 Grad im Vorlauf oder vielleicht sogar nur 58, bevor dann auch eine Wärmepumpe gut in

00:20:09: dieses Gebäude eingesetzt werden kann. Bevor ich da sonst was für Konzepte entwickeln und Strategien

00:20:15: geht es uns darum wirklich direkt im Heizungskeller anzufangen und Temperaturen und Kosten zu senken.

00:20:21: Es gibt ja Unternehmen wie EcoWorks, die dieses Thema redesternieren hineingehen. Sind das dann

00:20:29: Partner für euch, weil die ja schlussendlich erstmal beim optimal sein nächstes Haus aufsetzen

00:20:36: und ihr danach auch im Betrieb mit einsteigt oder ist dann schon auch noch mal so eine Wettwerbssituation

00:20:42: da, weil der Betrieb dann auch von diesem Firmen selber gemacht wird?

00:20:45: Nein, also wir kennen EcoWorks in Marjö auch ziemlich gut, würde ich sagen, die entsprechenden

00:20:50: Partner-Situationen. Wir haben viele Partner aus dem Food-Voltaik-Bereich, 100 Energie oder auch

00:20:56: aus der Klima-Strategie haben wir viele Partner, Ampere-Energie, wie sie alle heißen und ich

00:21:02: glaube am Ende ist ein Gesamtkonstrukt und das Ziel ist es jetzt in die ganzen Bestandskeller

00:21:07: reinzukommen zu optimieren und dann kommen die EcoWorks und Co. so dass dann nochmal eine ganz

00:21:12: andere Temperatursituation vor Ort ist, dann gibt es da sozusagen in Zusammenarbeit mit EcoWorks,

00:21:20: die Fortführung der Optimierung, aber natürlich noch tausendmal besser, wenn das Gebäude

00:21:24: sinnvoll gedämmt ist und so weiter. Kann ich noch mal zu euch zu sprechen? Also

00:21:29: Reefusion, wann seid ihr gestartet, wie groß seid ihr, wo befindet ihr euch gerade in

00:21:34: der Unternehmensentwicklung? Ja, wir haben 21 gegründet, sind aus dem relativ technischen

00:21:42: Leuchtturmprojekt eigentlich, draußen sprungen in Berlin, also waren dann auch an der TU, hatten

00:21:49: Exist Förderprogramme, also relativ klassisch, haben wenn man so will 22 richtig losgelegt,

00:21:56: dann kam irgendwie ziemlich direkt auch die Energiekrise, hatten erste Finanzierungsrunden,

00:22:01: gerade vor jetzt ein paar Wochen, Monaten unsere Series A haben da 12 Millionen eingesammelt,

00:22:07: glaube auch mit ziemlich coolen, teilweise internationalen Investoren, Exansch, HV, aber auch Bestands,

00:22:15: also super coole Bestandsinvestoren, Bitstone, Copa und Co. Und dementsprechend sind wir auf

00:22:22: einen ganz guten Weg, sind jetzt 60 Leute deutschlandweit unterwegs und treiben das voran, wollen da

00:22:30: irgendwie der Lieder in der Wohnungswirtschaft bleiben, was diese Themen Heizungsoptimierung,

00:22:36: Steuerung vor allem dann, wenn es auch in Richtung Wärmepumpen geht, nochmal mehr Foto-Voltaikanlagen

00:22:40: betrifft und genau ich sitze jetzt in Berlin, bin aber sehr für auch unterwegs, logischerweise.

00:22:46: Wunderbar, Finanzierung erfolgt dann jetzt nicht nur rein aus dem Cash-For-Heraus, sondern ihr habt

00:22:52: schon ein paar Finanzierungsrunden hinter euch und doch einige bevor? Kann man so sagen, ja. Also ich

00:22:57: würde sagen, wir sind jetzt keine verrückt bernende Company, also uns geht es schon auch darum,

00:23:03: auf eine gewisse Weise nachhaltig zu wachsen und wir könnten oder wir sind immer auch in der Nähe der

00:23:09: Profitabilität und könnten das umstellen, aber wir wollen jetzt schon Gas geben, wir sehen einfach,

00:23:14: dass der Markt extrem reif ist und wir haben ein neues Produkt, was wir gerade launsen, wir wollen

00:23:20: uns auch Europa angucken und dementsprechend hatten wir jetzt die Finanzierungsrunde nochmal,

00:23:24: um Speed reinzubekommen und weitere Märkte uns anzukommen. Und welche Märkte kommen nach

00:23:29: Deutschland an vor allen Dingen? Das zeigt sich gerade, also wir sehen einen sehr, sehr spannenden

00:23:34: Markt in Holland, wo es sehr viel Druck gibt auch über Regulatorik und Gebäude dürfen nicht mehr

00:23:39: vermietet werden, wenn sie über einer gewissen Effizienzklasse sind. Also auch ein sehr ähnlicher

00:23:44: Markt wie der deutsche Markt. Frankreich ist natürlich ein Riesenmarkt, wo es ein bisschen mehr

00:23:49: dezentrale Heizungsanlagen gibt, also diese Elektroheizungen, aber ich würde sagen Westeuropa

00:23:56: ist auf jeden Fall der Zielmarkt, wir sind aber auch in Italien live, auch Österreich logischerweise.

00:24:01: Ich gehe davon aus, dass die nächsten Länder eigentlich Holland, Belgien, also Benelux und

00:24:07: Frankreich sind. Du sparskaatregulatorik an, was hilft euch denn insbesondere oder was steht

00:24:12: da eurem Geschäftsmodell entgegen? Das ist dann immer so diese 2-2-Preisthematik oder was kann

00:24:18: euch da sonst noch eressen? Also CO2-Preis ist ein riesen Thema, vor allem jetzt mit Emissionshandel

00:24:23: und keiner weiß so genau. Da ist, also das hat auf jeden Fall ordentlich Druck oder bringt Druck

00:24:28: rein in das ganze Thema. Das GEG einfach was verpflichtet zur Heizungsobtimierung, war ein

00:24:34: großer Treiber. Am Ende ist es aber eigentlich nicht die Regulatorik. Das Wichtig ist, es ist

00:24:39: ein Business Case. Man kann direkt mehr einsparen, als dass es kostet CO2 reduzieren und das Handling

00:24:46: verbessern. Und dementsprechend, also uns hat noch nie eine Regulatorik in irgendeiner Weise so richtig

00:24:53: gestört oder krass geholfen, sondern wir versuchen das eigentlich so zu bauen, dass alle ein Mehrwert

00:25:00: davon haben und natürlich dazu noch irgendwie das ganze Thema Nachhaltigkeit und CO2 mitbetrachtet

00:25:06: wird und die CO2-Preise und Steuern reduziert werden. Was sind ja so die nächsten großen

00:25:11: Meistern für euch? Also ich würde sagen, wie gesagt, jetzt die Finanzierung ist gerade durch.

00:25:16: Wir schaffen gerade ziemlich viel das Team auf, vor allem ganz klar das neue Produkt,

00:25:21: was sich darauf konzentriert, wirklich das Gebäude komplett zu vernetzen. Also die

00:25:27: Wärmepumpe mit der Photovoltaikanlage, den Batteriespeicher, dann auch dynamische Strompreise

00:25:32: mit einbeziehen, also die komplette Komplexität, die wir immer mehr haben werden, die komplette

00:25:37: Vernetzung im Gebäude. Das ist ein Riesenthema, das ist einer der großen nächsten Schritte.

00:25:42: Wie gesagt, Europa, da wollen wir auf jeden Fall ein paar Anlagen in den nächsten Monaten

00:25:47: live bekommen. Dann wird es wahrscheinlich wieder die nächste Finanzierungsrunde sein,

00:25:50: aber das Wichtigste ist uns eigentlich, der Player Nummer 1 zu sein in der Wohnungswirtschaft

00:25:54: und das zu bleiben und unseren Kernmarkt natürlich nicht aus den Augen zu verlieren.

00:26:00: Hey Paul, das war echt ein rundes Gespräch. Ich glaube, wir haben ziemlich guten Glück bekommen

00:26:05: mit dem Markt, über das, was ihr macht, auch die Innovation. Ich glaube, die ist ganz klar erkennbar,

00:26:09: welche Veränderung hier in den Markt auch einbringt. Du hast gerade zuletzt ja noch über das Wachstum

00:26:13: gesprochen. Was sind dir jetzt so die Themen, wo ihr das Gefühl habt, da kann man euch helfen?

00:26:18: Oder das sind die Dinge, die ihr jetzt lösen müsst? Was ist denn mal gerade ein Aufruf hier starten?

00:26:22: Ja, also ich glaube, vielen war lange nicht bekannt, wie ineffizienten Einzungsanlagen laufen.

00:26:28: Dafür wollen wir so ein bisschen, oder das wollen wir präsent machen im Markt. Ich glaube,

00:26:32: das muss einbewusst sein, dass es einfach im Keller extrem viel Potenzial schlummert,

00:26:36: was ohne große Kosten gehoben werden kann. Dazu kommt natürlich, wir haben einige Stellen zu

00:26:41: besetzen und bauen gerade viel auf, da gerne uns auch das angucken oder uns einfach initiativ

00:26:48: schreiben hier bei LinkedIn oder was auch immer, freue ich mich. Und dann können wir da gucken,

00:26:52: ob was gut passt. Und sonst, ja, ich würde sagen, wir müssen gucken, dass wir den Drive beibehalten

00:26:58: und dann die Wohnungswirtschaft dekarbonisieren, weil das Potenzial in diesem Markt oder auch

00:27:05: die Emissionen, die es da gerade noch gibt, ist so wahnsinnig hoch. Und ich glaube, das würde

00:27:08: ein wesentlicher Anteil dann bedeuten in der gesamten Wärmewende.

00:27:12: Super, dann wünsche ich euch erstmal ganz viel Erfolg. Wir werden sicherlich noch einiges von

00:27:16: euch hören und erst mal frohes Schaffen. Danke, David. Danke, David.

00:27:19: Seit zum Auftauchen. Wir hoffen, ihr hattet es gefallen. Wenn es so ist, würden wir uns selber

00:27:27: bei einer positiven Bewertung und ein Abo freuen. Und falls du noch tiefer ins Thema eintauchen möchtest

00:27:32: oder Kontakt zu unseren Gesprächspartner*innen suchst, kannst du dich über www.dwr-eco.com ganz

00:27:41: einfach bei uns melden. Dieser Podcast wird von DWR ECO produziert. Deine

00:27:46: internationalen CleanTech Beratung für Markt- und Geschäftsstrategien, Politik, PR und Kommunikation.

00:27:53: [Musik]

00:27:57: [Musik]

00:28:00: [MUSIK]

Über diesen Podcast

Deep Dive CleanTech ist Dein Business, Investment und Technologie Tauchgang zur Green Economy. Im Deep Dive CleanTech lernst du von Gründer*innen, Unternehmer*innen und Investoren unserer Zeit, welche technologischen Lösungen, neue Geschäftsmodelle oder Investitionen skalierbare Business-Antworten auf die globale Klima- und Umweltkrise liefern können. Ob Energie- oder Verkehrswende, grüne Chemie, Wasser-, Land- oder Kreislaufwirtschaft - hier bekommst Du Inspiration, Handlungsoptionen und viel Erfahrung von den Besten.

von und mit David Wortmann // DWR eco

Abonnieren

Follow us